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    Establishing a persistent interoperability test-bed for European geospatial research

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    The development of standards for geospatial web services has been spearheaded by the Open Geospatial Consortium (OGC) - a group of over 370 private, public and academic organisations (OGC, 1999-2009). The OGC aims to facilitate interoperability between geospatial technologies through education, standards and other initiatives. The OGC Service Architecture, described in the international standard ISO 19119, offers an abstract specification for web services covering data dissemination, processing, portrayal, workflows and other areas. The development of specifications covering each of these categories of web services has led to a significant number of geospatial data and computational services available on the World Wide Web (the Web). A project1 to establish a persistent geospatial interoperability test-bed (PTB) was commissioned in 2007 by the Association of Geographic Information Laboratories in Europe (AGILE), Commission 5 (Networks) of the European Spatial Data Research (EuroSDR) organisation and the OGC

    GeoForum MV 2013 - Neue Horizonte für Geodateninfrastrukturen - Open GeoData, Mobility, 3D-Stadt: Tagungsband zum 9. GeoForum MV; Warnemünde, 15. und 16. April 2013, Bildungs- und Konferenzzentrum des Technologieparks Warnemünde

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    Der vorliegende Tagungsband stellt die Beiträge zum 9. GeoForum MV zusammen. Der Verein der Geoinformationswirtschaft Mecklenburg-Vorpommern (GeoMV) veranstaltet jährlich das zweitägige GeoForum für Vertreter aus Wirtschaft, Politik,Verwaltung, Lehre und Forschung. Das 9. GeoForum steht unter dem Motto "Neue Horizontale für Geodateninfrastrukturen-Open GeoData, Mobility, 3D-Stadt" und greift damit die Vielfalt aktueller Themen in der Gesellschaft und Politik auf. Nicht nur auf der Bundesebene macht sich vermehrt die Idee der offenen Daten breit: Daten, die für jedermann frei zugänglich sind und auch ohne Einschränkung verwendet und auch weiter verbreitet werden dürfen. Das enorme wirtschaftliche Potenzial dieser Daten bei Bundesbehörden, Landesämtern, aber auch in Kommunen, ist in der Studie zu Open Government in Deutschland im Auftrag des Bundesministerium des Innern dokumentiert. Und natürlich machen Geodaten dabei einen großen Anteil aus. Virtuelle 3D-Stadtmodelle gehören inzwischen zum modernen Stadtauftritt im Internet schon fast dazu. Das deren Nutzung jedoch mehr Möglichkeiten als nur zur reinen Visualisierung bietet, speziell wenn die 3D-Modelle nach dem CityGML-Standars als Objekte modelliert und angereichert werden können, belegen Beispiele aus dem Energiebereich und der Umweltplanung. Daneben finden sich aber noch weitere Themenblöcke im Programm, so z.B. Mobile GIS-Applikationen & Geobasisdaten, OpenStreetMap, WebGIS und Basistechnologien
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